Entspannung

Im Alltag haben wir oft das Gefühl, funktionieren zu müssen, die Fähigkeit der Entspannung ist verloren gegangen. „Ich habe keine Zeit“ ist dann oftmals die Begründung bis irgendwann der Körper in Form von Anspannung, Muskel- und Kopfschmerzen, Unruhe, Schlafstörung, Erschöpfung, Burn-out, Konzentrationsschwierigkeiten, Verdauungsstörungen oder hohem Blutdruck unser Verhalten spiegelt.

„Wer sich keine Zeit für seine Gesundheit nimmt, muss irgendwann viel Zeit für seine Krankheit opfern„ Sebastian Kneipp

Entspannung kann man jederzeit lernen und ganz individuell entscheiden, welche Methode zu einem passt.

Entspannungsverfahren wie z. Bsp. Autogenes Training und progressive Muskelentspannung können ebenso vorbeugend angewandt werden als auch bei bereits bestehenden Symptomen.

Ebenso bei der Bewältigung von Angststörungen und Phobien sind Entspannungsübungen Teil der Therapie.
Die Übungen werden zunächst durch den Therapeuten angeleitet und können später in den jeweils angstauslösenden Situationen vom Klienten selbst angewendet werden – der Klient erfährt dadurch eine Minderung der angstauslösenden Situation.